Rebecca schrieb am 17.08.09 um 16:30 |
Hallo, rührt mich alles wirklich sehr, ihr habt die HP wirklich serh schön gestaltet, großes Lob! |
angela schrieb am 15.08.09 um 23:15 |
Mama, Papa, ich habe keinen Körper mehr, doch Mama, Papa.. ich lebe. Ich lebe bei den Sternen, bei dem Mond und bei der Sonne. Mama, Papa, ich bin nicht alleine, ich habe hier oben Freunde, Freunde die sind wie ich.... Mama, Papa, solange ihr an mich denkt, werde ich niemals alleine sein, ich bin euch immer ganz nah. Vergesst mich nicht und tragt mich bei euch, an der wärmsten und schönsten Stelle werde ich sein, in eurem Herzen.... Mama, Papa, die Wolken sind ganz kuschelig, hier oben tut mir nichts weh, Engel passen auf mich auf. Die Sonne lässt mich nicht frieren, der Mond erzählt mir Geschichten, die Sterne tanzen mit mir... Mama, Papa, hier bin ich nicht alleine, weint nicht denn ich sehe jede Träne. Wenn ihr weint, weine ich auch... Mama, Papa, ich weiß das ich euch fehle, solange ihr mich nicht vergesst, bin ich immer bei euch. In der Nacht beobachten wir die Sterne, wie sie von der Sonne angestrahlt werden. Mama, Papa, manchmal leuchtet ein Stern ganz hell, wenn ihr den seht, Mama, Papa... dann bitte denkt an mich. |
peggy schrieb am 15.08.09 um 18:12 |
hallo ![]() ich habe mir eben die ganze Seite durchgelesen und es bewegt soviel in mir. Ich (gerade mal 20 Jahre) habe vor kurzem meinen Sohn Tyler verloren. Am 14.7.2009(genau eine Woche nach seinem 2. Geburtstag) habe ich ihn morgens tot in seinem Bettchen gefunden. Ich selber habe so viel gekämpft die 2 jahre ,da er seit seiner geburt schwer krank war und ich bis heute nich weiß warum und was er überhaupt genau hatte. Nun ist er an einem Darmverschluss verstorben. Was ich damit sagen möchte ist , ich finde es einfach nur wundervoll, wenn man für sein Kind so eine Seite errichtet und andere Menschen daran teilhaben lässt! Auch wenn ein Kind verstorben ist , es wird immer ein Teil des Lebens bleiben und das darf man nie vergessen. ganz liebe Grüße |
Silvia Löher schrieb am 15.08.09 um 15:35 |
![]() Ich habe eure Geschichte eben gelesen, und sie hat mich zu tiefst berührt. Mir standen bald die Tränen in den Augen. Ich drücke euch ganz lieb und fest, und wünsche euch viel Glück in eurem weiteren Leben. Lg Silvia ![]() |
Moni. schrieb am 10.08.09 um 18:41 |
Liebe Familie von Philipp, sie haben eine wunderschöne Seite für ihren Sohn gemacht, es ist schön das sie ihre Geschichte mit anderen teilen. Danke. Sie haben wirklich drei bildschöne Kinder. Ich wünsche ihnen alles Gute und weiterhin viel Kraft. |
Conny schrieb am 05.08.09 um 21:24 |
ich wünsche euch einfach viel viel kraft mit der Trauer zu leben!!! Conny |
Kerstin schrieb am 05.08.09 um 12:28 |
Hallo auch ich habe vor 9 Monaten meinen Sohn verloren u.kann Euch gut nachfühlen.Es gibt einfach nix Schlimmeres.ich wünsche Euch viel Kraft u.Zusammenhalt. |
Jutte schrieb am 24.07.09 um 18:46 |
Hallo Martha! Deine Geschichte hat mich sehr berührt! Da meine Tochter im 4. Monat schwanger, vor 3 Tagen erfuhr dass ihr Baby krank ist, bin ich übers Internet auf Deine Geschichte gekommen. Ich hoffe, euch geht es inzwischen besser! Der kleine Philipp war ja ein ganz süßes Baby und er sieht gar nicht so klein aus, wie oft Frühchen. Es ist wirklich traurig wenn man das liest, was Du und Deine Familie mitgemacht hat. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft. Mit meiner Tochter hoffe ich natürlich, dass ihr Baby doch gesund zur Welt kommt. Wir sind auch alle sehr traurig. Heute waren wir in einer Walfahrtskirche und haben Kerzen angzündet. Vielleicht nützt es ja was. Viele Grüße Jutta |
angela schrieb am 21.07.09 um 00:09 |
Mit jeder Faser unseres Herzens wehren wir uns gegen das, was geschehen ist. Jeder unserer Gedanken lehnt sich dagegen auf. Das Wissen um die Unabänderlichkeit und Endgültigkeit des Geschehenen lässt uns auch unsere ganze Hilflosigkeit und Ohnmacht empfinden: Wir fühlen uns wie ein kleines Boot, das ziellos auf dem Wasser treibt, auf einem Meer endloser Traurigkeit. Wenn etwas von uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selbst |
Gerdi schrieb am 14.07.09 um 14:34 |
Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist. Liebe Martha Lieber Kurt Auch heute sind meine Gedanken bei euch. Fühlt euch umarmt von Gerdi mit Jenny und Patrick im Herzen |
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